Herbsttreffen 2006 des Landesverbandes Brandenburg
22. Oktober 2006
Am diesjährigen Jahrestreffen des Landesverbandes Brandenburg nahmen die Oranienburger Heidi Martin, Wolf-Rüdiger Harder und Andreas Titz teil.
Wir haben uns an einem gemütlichen und informativen Wochenende gemeinsam über die aktuelle und vergangene Arbeit unterhalten und dabei Ziele für die nächste Zeit abgesteckt. Das Treffen fand am Wochenende vom 20. bis 22. Oktober 2006 in der Jugendherberge Köthener See bei Märkisch Buchholz statt.
Das Programm sah folgendermaßen aus:
Freitag
Anreise bis 19.00 Uhr. Ab Bahnhof Halbe wurden um 17.45 all diejenigen, die mit dem Zug aus Richtung Cottbus oder Königs Wusterhausen anreisten - wie auch wir Oranienburger -, abgeholt und mit dem Rad in die Jugendherberge begleitet.
Gegen 19.15 Uhr gab es Abendessen, anschließend fand eine Diskussion zum Thema "Beteiligung des ADFC an der Entwicklung touristischer Radwege" statt. Jens Löser vom Kreisverbandes Königs Wusterhausen und Umgebung gab dazu eine Einführung am Beispiel des Dahmeradweges.
Samstag
Nach dem Frühstück fuhren wir von der Jugendherberge aus zu einer Radtour in den Unterspreewald (Aussichtsturm auf dem Wehlaberg, Krausnick, Lübben, Schlepzig). Zu Mittag aßen wir in Schlepzig.
Nach der Rückkehr in die Jugendherberge informierte fand eine Gesprächsrunde zum Thema "Wie ist unser Standpunkt zu den Kürzungen im Regionalverkehr im Land Brandenburg?" statt. Daran nahm auch ein Mitarbeiter des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg teil. Leider konnte der Verkehrsclub Deutschland, den der Landesverband ebenfalls eingeladen hatte, aus personellen Gründen keinen Vertreter entsenden.
Im Anschluss an das Abendessen diskutierten die Teilnehmer des Herbsttreffens noch angeregt über diverse Themen.
Sonntag
Nach dem ausgiebigen Frühstück nahmen die meisten Teilnehmer das Angebot des Kreisverbandes Königs Wusterhausen und Umgebung zur „Tour Speziale - Auf dem Dahmeradweg nach Königs Wusterhausen“ an und fuhren gemeinsam zum Bahnhof in Königs Wusterhausen. Dort kamen wir genau pünklich zur Abfahrtszeit des Zuges Richtung Berlin und Oranienburg an.